RCDS Potsdam treibt die Vernetzung mit der CDU voran!

Nach längerer Inaktivität informiert der RCDS Potsdam hier nun wieder regelmäßig über seine Arbeit.

Unser Vorsitzender Jonas Kolecki wurde vor kurzem zum stellvertretenden Landesvorsitzenden des RCDS Nordost gewählt und damit zuständig für Brandenburg.

In dieser Funktion hat er zusammen mit unserer neuen Landesvorsitzenden Aileen Weibeler bereits zwei wichtige Termine absolviert.

Am 17.02 trafen Sie den Generalsekretär der CDU Brandenburg, Gordon Hoffmann MdL, und den parlamentarischen Geschäftsführer der CDU Fraktion im Brandenburgischen Landtag, Steeven Bretz MdL zum Gespräch.

Am 18.02 folgte ein Treffen mit Knut Abraham MdB.

Weitere Termine folgen in Kürze!

Wir freuen uns, dass alle Freunde der CDU Brandenburg bekundet haben, uns unterstützen zu wollen!

Copyright für das Beitragsbild: CDU Fraktion im Brandenburgischen Landtag.

Wir unterstützen die Freunde des RCDS an der HU!

Mit großem Entsetzen haben wir den Entschluss des StuPa der HU zur Kenntnis genommen, der Wortmeldungen von Männern zu unterbinden versucht. Für uns ist klar: wer solche Anträge unterstützt, der kann kein gesundes Demokratieverständnis haben…

Deshalb unterstützen wir die Freunde des RCDS an der HU ganz ausdrücklich in Ihrer Forderung an die Universitätsleitung, diesen offensichtlich rechtswidrigen Beschluss zu kassieren.

Anbei findet Ihr das Statement des RCDS an der HU:

Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten an der Humboldt-Universität zu Berlin lehnt den Vorschlag von quotierten Rednerlisten im Studentenparlament der Universität entschieden ab.

Erst vor wenigen Tagen hat die RCDS-Hochschulgruppe in einem Statement zur neuen Präsidentin der Humboldt-Universität für eine neue politische Kultur geworben. Hierzu der Gruppenvorsitzende, Luca Menn: „Wir haben klargestellt, dass die öffentliche Wahrnehmung, die in der Vergangenheit von ‘Schlagzeilen um politische Exzesse in studentischen Gremien’ geprägt war, ein Ende finden muss.”

Doch der von der Linken Liste eingebrachte und von den Grünen und Jusos unterstützte Antrag zur „Quotierung der Redeliste“ im Studentenparlament an der Humboldt-Universität hat zurecht wieder für öffentliche Erschütterungen gesorgt. Dabei handelt es sich um den Vorschlag, die Geschäftsordnung des StuPa so zu verändern, dass in der Konsequenz männliche Mitglieder in Zukunft nicht mehr sprechen dürfen, sollte sich zuvor keine nicht-männliche Person zu Wort gemeldet haben. „Damit ist das StuPa aus unserer Sicht endgültig in vor-demokratischen Zeiten angekommen. Mit diesem Antrag überschreitet das StuPa die nächste Grenze. Frauenförderung ja, aber nicht so”, so Menn weiter. Dieser offensichtlich rechtswidrige Vorschlag ist 2018 schon einmal von der Universität aufgehoben worden und wird nun in abgewandelter Form erneut umgesetzt.

Hierzu die RCDS-Bundesvorsitzende und Mitglied im CDU-Bundesvorstand, Franca Bauernfeind: „An vielen Universitäten und in studentischen Gremien deutschlandweit sprießen quotierte Rednerlisten wie Pilze aus dem Boden. Als RCDS stehen wir für Frauenförderung und das Leistungsprinzip. Wenn Männer aufgrund ihres Geschlechts aus der Debatte ausgeschlossen werden, hat das nichts mehr mit einem demokratischen Diskurs zu tun. Statt Quotenregelungen sind wir der Überzeugung, dass Frauenförderung vor allem durch innovativere Gremienarbeit, persönlichen Kontakt und Attraktivitätssteigerung der politischen Arbeit funktionieren kann.”

Das Parlament hat damit den Ruf unserer Universität mal wieder irreversibel geschädigt. Will die Humboldt- Universität weiterhin Spitzenuniversität sein, muss sie nun entschieden handeln. „Als RCDS an der Humboldt-Universität fordern wir die Universitätsleitung auf, ein deutliches Zeichen für Demokratie zu setzen, indem sie sich erneut für die Aufhebung dieser Regelung einsetzt”, so Luca Menn abschließend.

Digitale Diskussion zum Semesterstart

Quo vadis Studium? Diese und weitere Fragen, ist für viele Studierende zu einer der größten Herausforderungen seit der Corona-Pandemie geworden. Gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Schierack möchten wir die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Austausch nutzen und der Studierendenschaft in der Politik mehr Gehör verschaffen.

Wenn Ihr auch schon immer einmal nach einer Chance gesucht habt Eure Sorgen, Nöte, offene Fragen oder Ideen für ein besseres Studium in Corona-Zeiten zu äußern, bietet sich an dieser Stelle viel Raum Euch einzubringen.

Dazu, laden wir Euch recht herzlich am 13. April 2021 ab 18.00 zu unserem Webex-Talk ein!

Die Zugangsdaten erhaltet ihr, nach Anmeldung bei unserer Vorsitzenden (Julia.schulze.97@web.de) oder Ihr schreibt uns eine kurze Nachricht auch unseren Social-Media-Kanälen.

Digitaler Adventsstammtisch mit RCDS Bundesvorsitzender Sebastian Mathes

Wir freuen uns, bei unseren vorweihnachtlichen Stammtisch unseren Bundesvorsitzenden Sebastian Mathes begrüßen zu dürfen.

Gemeinsam möchten wir die Gelegenheit nutzen, auf dieses besondere Jahr zurückzublicken und die wohl einzigartige Arbeit, welche der gesamte RCDS geleistet hat.

Aber nicht nur die Herausforderungen, sondern auch der Blick in eine moderne zukunftsgerichtete Verbandsarbeit, sowie auch die Belange aller Studierender in und während der Corona-Pandemie möchten wir sehr gerne zur Sprache bringen

Wir sind auf einen vielfältigen und konstruktiven Austausch gespannt!

Dieses Mal wird der Stammtisch über Weber stattfinden. Der Raum wird am 10.12.2020 ab 20.00 Uhr geöffnet sein.

Zugangslink: https://rcdsnordost.my.webex.com/rcdsnordost.my/j.php?MTID=m7b49f4d175946eee0f03cbcec36a6235

Kenncode: RCDS

Digitaler Stammtisch zum Semester Auftakt

Das Wintersemester 2020/21 steht in den Startlöchern und damit auch viele Erstsemester, die ihr Studium an der Universität Potsdam beginnen werden.

Traditionell heißen wir die Studierenden mit einem Stand auf dem Warm Up der Universität Potsdam Willkommen. In diesem Jahr wird ein Großteil dieses Angebots, aufgrund der Coronapandemie digital stattfinden. Auch uns als RCDS ist es wichtig, weiterhin an diesem Angebot festzuhalten und im Austausch zu bleiben.

Darum möchten wir alle Interessierten, Studienanfänger und Freunde des RCDS hiermit recht herzlich zu unserem digitalen Stammtisch am 04.11.2020 ab 18.00 auf Zoom einladen.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch zu politischen aber auch hochschulbezogenen Themen und darauf, viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen.

Meeting-ID: 850 1719 1305

Passwort: 52891460


Wahl eines neuen Vorstandes und Sommerfest am Wannsee

Am Mittwoch, den 08. Juli 2020 fand unsere alljährliche Mitgliederversammlung mit anschließendem Sommerfest statt. Dies war die erste Präsenzveranstaltung, welche wir nach der Corona-Epidemie abhalten konnten. Umso größer war die Freude und Dankbarkeit unserer Mitglieder, sich bei bestem Wetter am Fähranleger am Berliner Wannsee zu treffen.

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung standen nicht nur, die gruppeninterne Planung, sowie die Entlastung des Vorstandes, sondern auch die Wahl neuer Vorstandsmitglieder. In Bezug auf unsere gesetzten Ziele konnte vieles, von dem erreicht werden, was wir uns vorgenommen hatten. Die Social Media Kanäle wurden gestärkt, Veranstaltungen geplant und regelmäßige Stammtische abgehalten. Nun geht es daran, das Geschaffte beizubehalten und weiter auszubauen.

Der neu gewählte Vorstand hat es sich zu Ziel gesetzt, mehr auf die Koordination mit den gewählten StuPa-Mitgliedern zu setzen, um auch künftig das aktuelle hochschulpolitische Geschehen mitgehalten zu können. Weiterhin sollen die Gruppenaktivität in Digitalen- und Präsenzveranstaltungen erhöht, sowie offener und ehrlicher Dialog gestärkt werden.

Besonders nach diesem digitalen Semester, ist es wichtig, eine starke Stimme in der hochschulpolitischen Landschaft zu haben, um auch künftig die Art und Weise, ebenso wie die Bedingungen für unser Studium maßgeblich mitbeeinflussen zu können.

Für diese Zielsetzungen vertritt unser neuer Vorstand seine Ämter nach bestem Wissen und Gewissen.

Mitgliederversammlung und Sommerfest am Wannsee

Auch dieses Jahr wollen wir unsere jährliche Mitgliederversammlung am Fahranleger am Wannsee ausrichten und einen neuen Vorstand wählen.
Stattfinden wird diese MV am Mittwoch, den 08. Juli, um 18:30 Uhrauf denWiesen am Fähranleger in Wannsee, Kronprinzessinnenweg 5, 14109 Berlin.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ebendort unser Sommerfest am Wannsee statt. Nachdem ab 19:30 die Wahlen für den neuen RCDS Vorstand voraussichtlich abgeschlossen sein werden, werden wir zum gemütlichen Teil des Abends mit dem ein oder anderen Kaltgetrank übergehen. Für ausreichend Getränke und Essen wird gesorgt. Im Gegenzug würden wir uns über eine kleine Spende eurerseits freuen.
Wir freuen uns auf eurer zahlreiches Erscheinen. Bringt neben guter Laune gerne auch eure Freunde mit.

Wahlprogramm des RCDS-Potsdam für die Wahl des Studierendenparlamentes im Sommersemester 2020

#GUTERWANDEL2020

Liebe Studierende,

Vom 14. bis zum 16. Juli 2020 habt Ihr die Möglichkeit, Eure Repräsentantinnen und Repräsentanten im Studierendenparlament zu wählen. Wir als Ring-Christlich-Demokratischer-Studenten treten in dieser Wahl an, um Euch um Eure Stimme zu bitten!

Was wollen wir? Das RCDS-Programm in aller Kürze:

  • Digitalisierung der Uni stärken!
  • AstA-Struktur verschlanken!
  • Schaffung eines unabhängigen Kontrollorgans innerhalb der studentischen Selbstverwaltung!
  • Sofortige Besetzung des AstA-Referats für Netzpolitik und Digitalisierung!
  • Verantwortungsvoller Umgang mit studentischen Geldern!
  • Nur studentische Projekte mit Bezug zur Potsdamer Studierendenschaft fördern!
  • AstA soll wieder zur Interessenvertretung aller Studierenden werden!
  • AE-Erhöhung für Referentinnen und Referenten des AstA rückgängig machen!
  • AstA soll sich wieder an geltendes Recht halten!

Wenn Euch diese Punkte auch so wichtig sind wie uns, dann seid Ihr bei uns richtig!

Dies ist keine Wahl wie andere, es steht viel auf dem Spiel. Die Studierenden der Universität Potsdam haben vom 14. bis zum 16. Juli die Chance, diesen AstA, der sich nicht an geltendes Recht hält, der die Gelder der Studierendenschaft verschwendet, der sich der linken Klientelpolitik verschrieben hat, abzuwählen.

Dafür steht der RCDS. Lasst uns gemeinsam einen neuen, einen guten Wandel wagen!

Hierfür bitten wir um Euer Vertrauen.

Eure Spitzenkandidaten des RCDS,

Jonas Kolecki (Listensprecher)

Dennis Kobin

Julia Schulze

Unser Wahlprogramm in voller Länge:

  1. Digitalisierung der Uni vorantreiben – Studierende unterstützen!

Das digitale Semester stellt uns alle vor große Herausforderungen, Studierende wie Dozierende. Dass die Universität den Studierenden am 18.06.2020 erstmals die Nutzung von Office 365 mit Campuslizenz ermöglicht hat, ist unserer Meinung nach eine Wegweisende Entscheidung.

Nun gilt es, die Digitalisierung der Universität voranzutreiben, um auch über das digitale Semester hinaus einen Vorteil für alle Studierenden zu schaffen!

Daher fordern wir:

  • Digitalisierung der Uni stärken!
  • Asta verschlanken!

Der AstA der Uni Potsdam ist mit 14 Referaten und 20 Referentinnen und Referenten unnötig aufgebläht. Dabei macht die Besetzung der Referate objektiv betrachtet keinen Sinn:

  • Das Referat für Antifaschismus sowie das Referat für Netzpolitik und Digitalisierung (im digitalen Semester!) sind unbesetzt.
  • Andere Referate sind teilweise doppelt (Campuspolitik, Bildungspolitik, Kultur, Geschlechterpolitik, Umwelt und Verkehr, Internationales) oder sogar dreifach besetzt (Antirassismus).

Vor drei Jahren kam der AstA noch mit 8 Referentinnen und Referenten aus, zumal sich dieser Aufwuchs an Referaten und Referentinnen/Referenten nicht mit einem erhöhten Output rechtfertigen lässt.

Eine grundlegende Umstrukturierung hin zu deutlich weniger Referaten und Referentinnen/Referenten erscheint uns hier sinnvoll. Die unnötige Strapazierung der studentischen Gelder durch eine ineffiziente und aufgeblähte AstA-Struktur halten wir für untragbar!

Daher fordern wir:

  • Verschlankung der Strukturen des AstA!
  • Sofortige Besetzung des Referats für Netzpolitik und Digitalisierung!
  • Verantwortungsvoller Umgang mit studentischen Geldern!

Dem AstA sind die Gelder der Studierendenschaft anvertraut, das bringt große Verantwortung mit sich. Stattdessen nutzt der AstA die Gelder der Studierendenschaft, um systematisch die Linke Szene in Potsdam und Brandenburg zu finanzieren. Darüber hinaus werden Veranstaltungen finanziert, die nichts mit der Studierendenschaft zu tun haben und allein das Klientel des AstA ansprechen sollen.

Eine kleine Auswahl an Beispielen:

  • 3000 Euro – Kritische Einführungswoche

Good to know: dabei hat der AstA die Beschränkung von 1500 Euro pro Projekt (darüber muss er das StuPa konsultieren) dadurch umgangen, dass er sie mit 2 unterschiedlichen Beschlüssen mit je 1500 Euro förderte. Somit wurde das StuPa umgangen.

  • 2000 Euro – Klausurtagung des AstA Ende 2019
    • 400 Euro – Konsensnonsens, über die Rückkehr des Proletariats
    • 50 Euro – Material für eine Klimademo im Rahmen von Students for Future
    • 550 Euro – Jubiläum des Sportteams Prussian fat cats

Der AstA hat seine Aufwandsentschädigungen nach kontroverser Debatte im StuPa auf 70.000 Euro erhöht und darauf auch den Großteil seiner inhaltlichen Arbeit konzentriert. Gerechtfertigt wurde das damit, dass die Referentinnen und Referenten (obwohl sie mehr Geld bekommen als Kommunalpolitiker) ohne das zusätzliche Geld ihr „Ehrenamt“ nicht fortführen könnten. Da der AstA den Topf für die Gehälter der Referenten pro Monat zuvor von 5600 auf 6000 Euro erhöht hatte, war die Erhöhung notwendig geworden.

Da der AstA sich erst kürzlich 2 neue Referentinnen und Referenten gegeben hat wurden die AEs am 16.06.2020 erneut (!) um 1200 Euro erhört.

So sieht unserer Meinung nach kein verantwortungsvoller Umgang mit studentischen Geldern aus!

Man hat uns wegen unserer kritischen Haltung zur jüngsten AE-Erhöhung Populismus vorgeworfen, da es sich „nur“ um 300 Euro pro Monat handele. Bei studentischen Geldern jedoch von „nur“ 300 Euro zu sprechen, ist eine Sichtweise, die wir als RCDS grundlegend ablehnen.

Jeder Euro studentischer Gelder ist wertvoll und sollte insbesondere in der Coronazeit, die viele Studierende finanziell belastet, verantwortungsvoll eingesetzt werden.

Daher fordern wir:

  • Verschwendung studentischer Gelder stoppen!
  • Nur Förderung studentischer Projekte mit Bezug zur Potsdamer Studierendenschaft!
  • AE-Erhöhung für Referentinnen und Referenten des AstA rückgängig machen!
  • Rechtsbrüche des AstA beenden

Erst die jüngsten Vorgänge um die versuchte Abwahl des Finanzreferenten mit fadenscheinigen Argumenten und dünner rechtlicher Grundlage haben uns gezeigt, wie es um das Rechts- und Demokratieverständnis des AstA und der ihn stützenden linken Einheitsfront von SDS bis GHG bestellt ist.

Dabei gibt es über dem AstA und dem StuPa-Präsidium kein Kontrollorgan innerhalb der studentischen Selbstverwaltung. Mit solch einem Kontrollorgan hätte der unrühmliche Versuch der schlecht begründeten und noch schlechter inszenierten verdientermaßen gescheiterten Abwahl des Finanzreferenten verhindert werden können.

Darüber hinaus fälscht der AstA Protokolle, weshalb der Präsident der Universität Potsdam Ermittlungen gegen ihn anstellt!

Der AstA hat mit diversen Projekten, die offensichtlich gegen den eigenen Finanzleitfaden verstoßen (u.a. keine Abrechnung von Verpflegung; nur Förderung von Projekten mit Studierendenbezug) gezeigt, dass er nicht willens oder in der  Lage ist, sich an die eigenen Regeln zu halten.

Der Finanzreferent hat die Finanzierung dieser Projekte aus studentischen Geldern auch folgerichtig abgelehnt, wofür er schließlich abgewählt werden sollte. Doch anstatt aus vergangenen Fehlern zu lernen, bekundete der AstA im StuPa, dass er den Finanzleitfaden gerne den eigenen Vorstellungen entsprechend verändern würde.

Hier zeigt der AstA sein wahres Gesicht: die eigene politische Agenda ist wichtiger als der Finanzleitfaden.

Doch auch sonst nimmt es der AstA mit Recht und Gesetz nicht ganz so genau:

  • Der AstA betreibt faktisch Vetternwirtschaft, da Aufträge nicht öffentlich ausgeschrieben und nur an befreundete oder politisch gewogene Personen vergeben werden. So wurde u.a. bei der Moderation der Klausurtagung des Astas verfahren.
    • Transportunternehmen, die vom AstA angegeben wurden, erwiesen sich nach Überprüfung durch den ehem. Finanzreferenten als nicht existent.

Der Finanzreferent hat diese Missstände aufgedeckt und sollte dafür abgewählt werden.

Das zeigt: der AstA hat etwas zu verbergen!

Der AstA hat sich in einem Vorstellungsvideo selbst als eine Art „Bundesregierung“ bezeichnet, doch fehlt in der studentischen Selbstverwaltung ein „Bundesverfassungsgericht“, das diese „Bundesregierung“ und unser „Bundestagspräsidium“ kontrolliert.

Daher fordern wir:

  • Der AstA muss sich wieder an geltendes Recht halten!
  • Schaffung eines unabhängigen Kontrollorgans innerhalb der studentischen Selbstverwaltung!
  • Den AstA wieder zur Interessenvertretung aller Studierenden machen!

Der AstA soll die Interessenvertretung aller Studierenden sein, aber aktuell versteht er sich nur als Vertreter der ihm politisch zugewandten. Das kann unserer Meinung nach nicht sein! Klientelpolitik hat in der Arbeit des AstA nichts verloren! Wir unterscheiden nicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Studierenden.

Daher fordern wir:

  • Der AstA soll wieder die Interessenvertretung aller Studierenden werden!

Erster digitaler Stammtisch mit Dr. Jan Redmann

Nicht vergessen heute Abend findet um 20 Uhr unser erster digitaler Stammtisch mit Dr. Jan Redmann statt.
Thematisch geth es um die brandenbruger Landespolitik und den Umgang mit Corona.
Schaltet ein. Wir freuen uns auf euch.
Zoom-Meeting beitreten
https://uni-potsdam.zoom.us/j/98042597969
Meeting-ID: 980 4259 7969
Passwort: 14510950