
Seit sieben Jahren ist Joshua Acheampong Mitglied in der CDU, wird dort geschätzt und gilt als Hoffnungstalent. Sein Trumpf: Der 22-jährige Potsdamer stellt alte Feindbilder auf den Kopf.
Potsdam – Kontakt zu seinem ghanaischen Vater hat er keinen mehr. Dennoch hat er Joshua Acheampong geprägt, vor allem äußerlich. Seine Hautfarbe brachte ihm in der Vergangenheit Probleme ein – Rassismus in der Provinz Baden-Württembergs. Das Heimatdorf des 22-jährigen Potsdamers hat 1700 Einwohner, jeder kennt jeden. Im Kindergarten musste er Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Freunde seiner deutschstämmigen Oma sagten: „Aus dem kann doch nichts werden.“ (…)
Den ganzen Artikel des Journalisten René Garzke könnt ihr weiter lesen unter:
http://www.pnn.de/potsdam/1134251/
oder
seite_9_pnn_2016-11-25-1_bericht-ueber-joshua_pnn
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